Jugendfreizeit: Wochenende auf der Burgfeste Dilsberg verbracht

erstellt am: 10.07.2024

Wochenende auf der Burgfeste Dilsberg verbracht

Große Resonanz bei der diesjährigen Jugendfreizeit des 1.TTC Ketsch

 

Wie jedes Jahr veranstaltete der TTC wieder eine Jugendfreizeit. 14 Jugendliche hatten sich angemeldet und erlebten ein wunderschönes und abwechslungsreiches Wochenendprogramm. Los ging es freitags nach Dilsberg an den Neckar. Dort hatte das Organisationsteam um Jugendwartin Leonie Wilhelm die Jugendherberge gebucht. Sie ist direkt in das Burgtor der Burgfeste integriert, von wo man einen herrlichen Ausblick auf das Neckartal genießen kann. Der erste Abend war dem gemeinschaftlichen Grillen am zünftigen Lagerfeuer vorbehalten. Hierzu gab es noch eine Überraschung, denn völlig ungeplant meldete sich ein dreiköpfiges Kamerateam des SWR, welches im Rahmen eines Drehs über Jugendherbergen in Dilsberg Station machte und anfragte, ob sie unsere Gruppe beim Grillen filmen dürfte; einem Ansinnen dem gerne stattgegeben wurde. Danach klang der Abend mit Kartenspielen aus.

 

Tags darauf ging es nach dem Frühstück in den Wildpark „Schwarzach“ in der Nähe von Aglasterhausen, bekannt für seine „Mörserglocke“, die mit mehr als 2,5m Höhe und fast 10 Tonnen Gewicht eine der größten Glocken Deutschlands darstellt. In dem Park sind zahlreiche Haus- und Wildtiere aus Europa, Afrika und Südamerika sehen. Einige kann man im Streichelzoo hautnah erleben und sogar füttern. Anschließend ging es zurück in die Jugendherberge zum nächsten Programmpunkt: einer ausgiebigen und sehr interessanten Erkundung der Burgruine. Den entspannten Tagesabschluss bildete dann ein gemeinsamer Quiz- und Spieleabend. 

 

Sonntags fuhr die Gruppe dann in eine Sprungbude, in der die Kids all ihre Energie rauslassen konnten. Nach dieser Anstrengung durfte eine Pizza und ein gemeinsamer Abschluss an der Riesenplatte in unserer Halle in Ketsch nicht fehlen. Alle haben diese Freizeit sehr genossen und freuen sich schon auf das nächste Jahr. Der Verein dankt an dieser Stelle Leonie Wilhelm, Tanja Maurer, Vanessa Burkhard und Jendrik Sturm, ohne deren Engagement und Betreuung eine solche Veranstaltung nicht durchführbar gewesen wäre.